Was du für einen erfolgreichen Rennradurlaub brauchst

Auf was du achten musst und was du unbedingt mitnehmen solltest, erfährst du hier! Denn nur so kannst du sicher sein, dass dein Rennradurlaub ein voller Erfolg wird.

Die beste Ausrüstung für deinen Rennradurlaub

Wenn du dich auf einen Rennradurlaub vorbereitest, ist es wichtig, dass du die richtige Ausrüstung hast. Dazu gehören ein leistungsstarkes Rad, passende Kleidung und Schuhe, sowie ein Helm und andere Sicherheitsausrüstung. Wenn du alles hast, was du brauchst, kannst du dich auf eine tolle Zeit auf den Rennrad Touren freuen.

Wie du die perfekte Route planst

Wenn du einen Rennradurlaub plant, ist es wichtig, die perfekte Route zu finden. Dafür solltest du zunächst einige Faktoren berücksichtigen. Zuerst musst du entscheiden, wo du hinfahren möchtest. Willst du in die Berge fahren, an die Küste oder in eine andere Region? Je nachdem, wo du hinfährst, gibt es unterschiedliche Routenoptionen.

Berge: Wenn du in die Berge fährst, solltest du einige Höhenmeter berücksichtigen. Einige Pässe sind sehr anstrengend und daher nicht für Anfänger geeignet. Du solltest dir also genau überlegen, welche Route du nehmen möchtest. Ein Tipp ist es, die Steigungen in kleinere Abschnitte zu unterteilen und immer wieder kurze Pausen einzulegen. So kannst du dich besser erholen und die Tour genießen.

Küste: Wenn du an die Küste fährst, hast du die Möglichkeit, entlang der Küste zu fahren oder aber auch im Inland. Entlang der Küste gibt es oft viele Windungen und Kurven, daher ist es wichtig, dass du dich vorher informierst und die Strecke genau kennst. Im Inland ist es meist etwas flacher, aber dafür hast du keine schöne Aussicht auf das Meer. Du solltest dir also gut überlegen, welche Route für dich die beste ist.

Andere Regionen: Wenn du in eine andere Region fährst, hast du meist die Möglichkeit, entweder im Inland oder aber auch an der Küste zu fahren. Informiere dich am besten vorher genau über die Streckenführung und entscheide dann, welche Route für dich die beste ist.

Tipps für die optimale Ernährung während des Radfahrens

Ein Rennradurlaub ist eine großartige Möglichkeit, sich in Form zu bringen und die schöne Landschaft zu genießen. Allerdings ist es wichtig, auch auf seine Ernährung während des Radfahrens zu achten, um sich nicht zu erschöpfen oder dehydriert zu werden. Hier sind einige Tipps für die optimale Ernährung während des Radfahrens:

1) Trinken Sie viel Wasser, um dehydriert zu bleiben. Insbesondere an heißen Tagen ist es wichtig, regelmäßig Wasser zu trinken, um den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aufrechtzuerhalten.

2) Essen Sie regelmäßig, um Energie zu tanken. Während des Radfahrens verbraucht der Körper viel Energie und es ist daher wichtig, regelmäßig zu essen, um den Körper mit ausreichend Nährstoffen und Energie zu versorgen.

3) Vermeiden Sie unverdaute Nahrungsmittel. Unverdaute Nahrungsmittel können Magen-Darm-Probleme verursachen und sollten daher vermieden werden.

4) Wählen Sie leicht verdauliche Nahrungsmittel. Insbesondere an heißen Tagen sollten Sie leicht verdauliche Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse bevorzugen, da sie den Körper nicht so sehr belasten.

5) Trinken Sie isotonic Getränke, um den Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten. Isotonic Getränke helfen dabei, den Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten und so die Muskeln vor Krämpfen zu schützen.

Ausreichend Ruhephasen einplanen

Rennradfahrer müssen bei der Planung ihres Urlaubs besonders darauf achten, ausreichend Ruhephasen einzuplanen. Denn während des Trainings und bei Wettkämpfen legen sie sehr viel Energie an den Tag und müssen sich anschließend ausreichend erholen. Auch wenn es verlockend ist, jeden Tag aufs Neue eine anstrengende Tour zu fahren, sollten Rennradfahrer ihren Körper nicht überfordern und sich die nötige Erholung gönnen. Stattdessen sollten sie lieber einige Tage Pause einlegen und die schöne Landschaft genießen. Auch Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung können in den Urlaub eingebaut werden und bieten eine willkommene Abwechslung zum täglichen Radfahren.

So kommst du entspannt an dein Ziel

Du hast dir den schönsten Ort für deinen Rennradurlaub ausgesucht und dich auf die Tour gefreut. Doch dann geht es los und du merkst, dass du gar nicht so entspannt bist, wie du dir vorgestellt hast. Was ist los?

Vielleicht hast du einfach zu hohe Erwartungen an die Tour und an dich selbst. Oder aber du hast die Vorbereitungen nicht gründlich genug gemacht. So kommst du jedenfalls nicht entspannt an dein Ziel.

Ein erfolgreicher Rennradurlaub setzt voraus, dass du dich gut vorbereitest und einige wichtige Punkte beachtest. Nur so kannst du sorgenfrei in den Urlaub starten und auch die Tour genießen.

Zunächst einmal ist es wichtig, dass du dir überlegst, wie fit du sein musst, um die Tour zu bewältigen. Wenn du dich selbst unterschätzt, wird es dir schnell an den Kragen gehen und du wirst keine Freude an der Tour haben. Richte dich also realistisch ein und trainiere entsprechend.

Außerdem ist es wichtig, dass du dir genügend Zeit für die Vorbereitung nimmst. Informiere dich über die Strecke, die Wetterbedingungen und was dich sonst noch alles erwartet. Je besser du dich informierst, desto entspannter kannst du in den Urlaub starten.

Und natürlich darf auch das Equipment nicht fehlen. Richte dich hierbei nach den Bedingungen vor Ort und stelle sicher, dass du alles hast, was du brauchst. So kannst du sicher sein, dass auch technische Probleme kein Hindernis für dich sind.

Wenn du diese Punkte beachtest, steht einem entspannten Rennradurlaub nichts mehr im Weg!

Das Hollandrad: Warum der Koloss unter den Fahrrädern so beliebt ist

Das Hollandfahrrad lässt sich am besten mit folgenden Attributen beschreiben: wartungsarm, langlebig und komfortabel. Man könnte es auch als Ikone unter den Fahrrädern bezeichnen. Doch was ist an diesem Drahtesel so besonders? Was kostet ein Hollandrad und wer hat es erfunden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen, gibt es im nachfolgenden Beitrag.

Was zeichnet das Hollandfahrrad aus?

Gemeint ist ein Tourenrad niederländischer Bauart, welches eine aufrechte Sitzposition ermöglicht und sich durch robuste, sowie qualitativ hochwertige Eigenschaften auszeichnet. Zu den charakteristischen Merkmalen gehören die Hinterrad-Seitenverkleidung und der Vollkettenschutz.

Warum ist das schwere „Stahlmonster“ so beliebt?

Keine Frage, das Hollandfahrrad ist im Laufe der Zeit zum kultigen Lifestyle-Objekt geworden. Da stellt sich natürlich die Frage: Warum eigentlich? Schließlich ist es verhältnismäßig schlecht ausgestattet und relativ schwer. Darüber hinaus ist es noch nicht einmal für alle Regionen und Situationen geeignet. Hier kann eigentlich nur spekuliert werden. Vermutlich dürfte der Retro-Look mitunter dafür verantwortlich sein, dass das Hollandrad so häufig in den urbanen Bereichen von Großstädten anzutreffen ist. Auch die Langlebigkeit könnte viele Menschen dazu veranlassen, sich für ein Hollandfahrrad zu entscheiden. Schließlich ist Nachhaltigkeit nicht nur wichtig, sondern inzwischen ebenfalls zum Trend geworden. Aber auch die Sitzposition wird ihren Teil zur Beliebtheit beitragen. Der Fahrer oder die Fahrerin sitzt aufrecht, womit das meiste Gewicht auf dem Sattel lastet und die Handgelenke geschont werden. Gerade für Fahranfänger lohnt es sich.

Was kosten Hollandfahrräder?

Im Gegensatz zu vielen anderen Produkten, ist die Preisspanne für das Hollandfahrrad gar nicht so weit gedehnt. Im Schnitt kosten die Räder zwischen 230 und 330 EUR, was sich vermutlich darauf zurückführen lässt, dass es nicht so viele verschiedene Ausstattungsmerkmale gibt. Wer ein Hollandfahrrad kauft, weiß auch was er bekommt. Es gibt allerdings auch Hollandräder, die über 450 EUR kosten.

Holland Fahrrad: Wer ist der Erfinder?

Natürlich ein Niederländer. Allerdings mit englischem Hintergrund. Denn Ende des 10. Jahrhunderts wurden Fahrräder primär in Deutschland, Frankreich und England produziert. Henricus Burger begann mit der Fahrradproduktion im niederländischen Deveter und orientierte sich dabei angeblich stark an den englischen Importen. Historisch gesehen, kommt das Hollandrad somit aus England.

Was wiegt ein Holland Fahrrad?

Da der Rahmen aus Stahl gefertigt wird, ist das Hollandrad relativ schwer und bringt etwa 15 bis 18 kg auf die Waage.

Welche Reifengröße haben Hollandfahrräder?

Das Herren Holland Fahrrad wird in der Regel mit 28-Zoll-Reifen ausgeliefert. Für Kinder eignen sich dagegen Räder mit einem Durchmesser von 26 Zoll.

Wie wirkt sich das Holland Fahrrad auf den Rücken aus?

Nutzer beschreiben die aufrechte Körperhaltung auf dem Holland Fahrrad als komfortabel. Die kerzengerade Haltung bringt allerdings auch Nachteile mit sich. Insbesondere bei Unebenheiten auf der Fahrbahn und bei längeren Fahrten machen sich Einschränkungen dieser Position bemerkbar. Beim Fahrradfahren gibt es drei Kontaktstellen: Füße/Pedale, Hände/Lenker und Gesäß/Sattel. Im Idealfall wird das Körpergewicht über alle Kontaktstellen verteilt. Der Körper sollte nicht nur auf dem Sattel ruhen, sondern mit den Straßenunebenheiten mitfahren. Auf dem Hollandrad wird diese Verteilung kaum ermöglicht, da sich der Lenker sehr nah am Körper befindet und die Arme, beziehungsweise das Körpergewicht nicht darauf stützt. Stattdessen liegt der Körperschwerpunkt hinter dem Tretlager, weshalb die Füße ebenfalls nicht das Gewicht tragen. Das bedeutet, dass der Körper größtenteils vom Sattel getragen wird, weshalb dieser beim Holland Fahrrad stark gefedert ist.

Sind Hollandräder in Holland günstiger?

Wer ein Hollandrad mit elektrischem Antrieb ins Auge fasst, fährt am besten in die Niederlande, um das Bike dort zu kaufen. Denn dort ist es nämlich günstiger. Während wir bei uns etwa 1.500 EUR auf den Tischlegen müssen, beginnen die Preise in den Niederlanden bei ca. 600 EUR.

 

Welche Hollandrad Hersteller gibt es?

 

Namhafte Hersteller von Hollandfahrrädern sind: Canellini, Adriatica, Zemto, Bergsteiger, Milord, FabricBike, KS Cycling und KPC.

 

Was macht das Gazelle Hollandrad aus?

 

Das Gazelle Hollandrad hat alle Merkmale eines klassischen Hollandrads. Es verfügt über einen stabilen Rahmen, sowie robuste und solide Eigenschaften. Das Gazelle Hollandrad hat ebenfalls den typischen Bogen im Rahmen. Er ist bekannt dafür, dass das gebogene Unterrohr den Einstieg beziehungsweise das Aufsitzen erleichtert. Die Kette am Gazelle Hollandrad wird durch das typische Lacktuch vor Schmutz geschützt. Damit nichts vom Gepäckträger in den Speichen landet, hat das Gazelle Hollandrad einen Speichenschutz. Außerdem besticht das Gazelle Hollandrad mit einem superharten Lack auf dem Rahmen, sodass selbst Stöße und Schläge kaum Spuren hinterlassen.

CBD: Ein hervorragendes Mittel für Hochleistungssportler

Mittlerweile wird CBD als Nahrungsergänzungsmittel im Radsport immer häufiger eingesetzt. Es ist ein natürliches Produkte, zu dem mehrere Studien seine vielen positiven Effekte für die Gesundheit und den menschlichen Körper gezeigt haben. Diese von der medizinischen Forschung bereitgestellten Studien sind der Grund dafür, dass Cannabidiol (CBD) in der Welt des Sports zunehmend akzeptiert und eingesetzt wird. Die Auswirkungen von CBD auf die sportliche Leistung und die Vorteile, die CBD bei der sportlichen Erholung von Verletzungen bietet, sind bereits bekannt.

CBD ist in vielen Ländern der Welt immer noch illegal, da es Teil von Cannabis ist; etwas Ähnliches passiert im Sport, da noch nicht alle Disziplinen die Verwendung von CBD erlauben. Der größte Schritt ist jedoch bereits getan, denn 2018 hat die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) CBD von der Liste der verbotenen Substanzen für Profisportler gestrichen, auch der internationale Leichtathletik-Verband. Dies geschah nach der Anerkennung der vielen positiven Effekte, die CBD auf den menschlichen Körper hat. Leistungssportler und Amateure im Allgemeinen haben CBD als Begleiter in ihrem Sportleben entdeckt, da es bei der Behandlung von Schmerzen, sowie Entzündungen und Schwächegefühlen hilfreich ist.

Trotzdem hat jede Sportdisziplin ihre spezifischen Regeln, die zwischen den Ländern und Regionen variieren. Die Verwendung von CBD unter Sportlern ist jedoch auf dem Vormarsch und seine allgemeine Legalisierung ist unaufhaltsam.

Es ist wichtig zu betonen, dass es fast unmöglich ist, 100% CBD aus einem Cannabisplan in reiner Form zu extrahieren. Sportler, die auf hohem Niveau trainieren und regelmäßig Anti-Doping-Regeln oder -Kontrollen unterliegen, sollten sicherstellen, dass sie ein CBD-Öl oder -Produkt verwenden, das so wenig THC (weniger als 0,2%) und andere Cannabinoide enthält, dass es nicht zu einem Verstoß gegen die Anti-Doping-Gesetzgebung führt.

 

Was ist CBD?

CBD ist nur eines der hunderten von Cannabinoiden, die von der Cannabispflanze produziert werden. Es ist nicht dasselbe wie THC (Tetrahydrocannabinol), welches eine psychoaktive Verbindung ist, die für den bekannten „High“-Effekt verantwortlich ist, den es erzeugt. CBD ist keine psychoaktive Verbindung und hat eine positive Wirkung auf unseren Körper. Seine Verwendung als Alternative und natürliche Verstärkung für verschiedene medizinische Behandlungen hat sich verbreitet, da Studien seine Eigenschaften bestätigen.

Heutzutage wird es als Lösung für große Gesundheitsprobleme angesehen; die wissenschaftliche Forschung hat mehrere Eigenschaften spezifiziert, bei denen CBD nützlich sein kann, wie z.B. bei Epilepsie und Multipler Sklerose (zwei der wichtigsten Krankheiten, die CBD in ihren Behandlungen verwenden); aber viele Menschen suchen CBD zur Entspannung.

Darüber hinaus hat CBD enorme entzündungshemmende Eigenschaften (eine der wichtigsten), die die Auswirkungen im Sport deutlich spezifiziert. Außerdem wird CBD zur Behandlung von chronischen Schmerzen eingesetzt, was bei Sportverletzungen von großer Bedeutung sein kann.

CBD und Radfahren

Die Sportmedizin ist ein detaillierter und präziser Bereich. Auch wenn CBD ein neuer Gast in diesem Bereich ist, trägt es nachweislich stark zur Verbesserung der Leistung von Sportlern bei und verhilft ihnen darüber hinaus zu einer schnellen Genesung, da CBD Entzündungen reduzieren, entspannen und Schmerzen behandeln kann.

Nach dem Training oder jeder Art von Übung kann der menschliche Körper auf unterschiedliche Weise reagieren. Manche Menschen spüren einen tiefen Muskelschmerz, während andere unter vorangegangenen Entzündungen und Verletzungen leiden. Es ist auch üblich, sich übel zu fühlen oder tiefgreifend müde zu sein. CBD kann dabei helfen, all diese Symptome auf natürliche Weise und ohne nennenswerte Nebenwirkungen zu lindern, wenn ein Radfahrerin unter Schmerzen leidet; anstatt Ibuprofen oder ein anderes Medikament einzunehmen, kann er eine völlig natürliche Komponente einnehmen, die innerlich keinen Schaden anrichten wird.

CBD wird gegen und für folgende Dinge eingesetzt:

* Chronische Schmerzen: Schmerzlinderung ist einer der Hauptgründe, warum Menschen sich CBD nähern. Cannabidiol kann aufgrund seiner schmerzlindernden Eigenschaften chronische Schmerzen lindern und reduzieren, hilfreich für Hochleistungssportler, besonders bei Verletzungen. CBD-Cremes sind in solchen Fällen ideal.

* Entzündungen: Entzündungen sind eine der Hauptursachen, die in einer Sportart, die Verletzungen aller Art hervorbringt, vorhanden sind; deshalb gehören Entzündungshemmer zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten unter Sportlern. Ibuprofen ist der bekannteste Entzündungshemmer weltweit und wird von Millionen von Sportlern zur Schmerzlinderung eingesetzt. Dennoch hat seine häufige Verwendung ernsthafte gesundheitliche Folgen, wie Leberprobleme, Durchblutungsstörungen und Geschwüre. CBD gilt als natürlicher Ersatz für Ibuprofen und andere Medikamente dieser Art, mit einem massiven Unterschied in Bezug auf Nebenwirkungen und negative Folgen im Körper, da es keine hat.

* Übelkeit: Viele Sportler leiden nach dem Training unter Übelkeit und damit verbundenen Beschwerden. CBD und andere Cannabinoide können die Übelkeit wirksam unterdrücken. Einige Studien haben ergeben, dass insbesondere CBD nach einer begrenzten Dosis Übelkeit und Erbrechen unterdrücken kann.

* Allgemeine Entspannung: CBD ermöglicht es dem Körper, sich zu entspannen und in starken Stress- oder Angstsituationen ruhiger zu werden. Ein paar Tropfen CBD-Öl können dich dazu bringen, ständige Reizbarkeit oder eine angespannte Situation zu überwinden. Spitzensportler leiden ständig unter diesen Situationen, und entspannt zu sein, ermöglicht es, die Dinge klarer zu sehen.

* Krämpfe: Muskelkrämpfe beeinträchtigen den Körper kategorisch, und sie sind im Leben von Athleten allgegenwärtig. CBD hat, wie auch andere Cannabinoide, krampflösende Eigenschaften, wodurch Sportler eine neue Alternative in Betracht ziehen können. CBD arbeitet mit Rezeptoren im Körper, die dabei helfen, die Muskeln zu entspannen und ohne Schmerzen zu dehnen und zu stärken. Dies stellt eine hervorragende sofortige Erleichterung für Sportler angesichts dieser wiederkehrenden Beschwerden dar. Muskelkrämpfe können nach dem Konsum von CBD aufgrund seiner Wirkung auf den Körper abnehmen.

* Stärkung des Immunsystems: Die Eigenschaften von CBD helfen, das Immunsystem zu stärken, wodurch der Körper widerstandsfähiger gegen Stress und Infektionen wird. Das bedeutet, dass der Körper und alle Organe in einem Top-Zustand gehalten werden.

* Steigerung des Muskelaufbaus: CBD-Produkte sind vor allem für Sportler von Vorteil, deren primäres Ziel der Kraftaufbau und Muskelzuwachs ist. Durch einen verbesserten Erholungsprozess und die Vorbeugung von Entzündungen können Sportler ihre Muskelmasse schneller entwickeln und ausbauen.

Fahrradtaschen – nützliche Begleiter im Alltag und auf Reisen

Ob zum Einkaufen, für den nächsten Familien Ausflug oder als Begleiter im Urlaub – Fahrradtaschen sind praktische Begleiter für Ihr Zweirad.

Wer statt ins Auto lieber auf das Fahrrad steigt, um den Einkauf zu erledigen, am Wochenende einen Ausflug in die Natur zu unternehmen oder sogar eine mehrtätige Reise anzutreten, schont nachweislich nicht nur die Umwelt, sondern tut auch etwas Gutes für seine Gesundheit. Doch wohin mit dem Proviant, Wechselklamotten oder anderen wichtigen Gegenständen, die man benötigt? Ein Rucksack ist zwar eine mögliche Lösung, jedoch nicht die beste Wahl. Er fasst weniger als eine Radtasche und wird auf Dauer zur Belastung für die Schultern und den Rücken.

Eine Fahrradtasche ist die deutlich bessere Wahl. Auf dem Markt sind die unterschiedlichsten Modelle, Marken und System zu finden. Doch welche ist die beste Fahrrad Gepäcktasche für die eigenen Bedürfnisse? Es gibt Taschen für den Lenker, den Rahmen, das Vorder- oder Hinterrad oder den Gepäckträger. Im Folgenden soll ein kleiner Überblick über die derzeit beliebtesten Systeme gegeben werden.

 

Welche Fahrradtaschen gibt es und wofür sind sie geeignet?

  • Lenkertaschen sind beliebte Begleiter für den kleinen Einkauf und auf längeren Touren. Es gibt sie in verschiedenen Größen – von sehr klein und handlich mit ca. 1 Liter Fassungsvermögen bis groß mit über 5 Liter Fassungsvermögen ist alles dabei. Sie eignen sich perfekt für Wertgegenstände oder wichtige Dinge, die man schnell griffbereit haben möchte. Die meisten Lenkertaschen verfügen im Deckel über einen Einschub für Karten oder Smartphones, wodurch sie die Navigation während einer Tour erleichtern.
  • Die Begriffe Gepäckträgertasche und Hinterradtasche werden oft synonym verwendet, meinen aber unterschiedliche Systeme.Eine Hinterradtasche wird am Gepäckträger und zusätzlich am Rahmen des Hinterrads befestigt, wodurch sie während der Fahrt fest mit dem Fahrrad verbunden bleibt. Sie haben ein großes Fassungsvermögen von 20 bis 30 Liter und sind meist aus robustem, wasserabweisendem Material gefertigt. Sie werden oft auch Fahrrad Packtaschen
  • Die Gepäckträgertasche wird auf dem Gepäckträger angebracht und hat mit 10 bis 20 Liter ein etwas kleineres Fassungsvermögen als die Hinterradtasche. Beide Taschen eignen sich besonders für große Einkäufe oder lange Touren, auf denen mehr Gepäck benötigt wird.
  • Eine Rahmentasche wird meist mit Klettbändern zwischen Sattel und Lenker am Rahmen befestigt und bietet Platz für kleine Wertgegenstände oder Werkzeuge. Ein Einschub für ein Smartphone macht auch diese Tasche zum optimalen Tourenbegleiter.
  • Vorderradtaschen ähneln im Aufbau der Hinterradtasche. Oft sind sie nur im Zweierpack zu bekommen, da eine einseitige Belastung des Vorderrads die Fahrsicherheit beeinflussen kann. Diese Taschen dürfen nicht zu schwer beladen werden, da auch dies Einfluss auf die Fahreigenschaft des Rads haben kann.

Wem eine einfache Fahrradtasche reicht nicht reicht, weil mehr Gepäck an Bord ist, oder die Maße der Tasche einfach nicht ausreichen, der ist gut beraten mit einem Lastenrad. Gerade mit der typisch niederländischen Bakfiets kann man so einiges transportieren. Bis zu vier Kinder können Platz nehmen und auch der Wocheneinkauf oder der Weg zur Post stellen keine große Herausforderung dar. So ist ein solches Lastenrad eine echte Alternative zum Auto.

 

Was sind die besten Fahrradtaschen?

In einem großen Fahrradtaschen Vergleich der TÜV-geprüften Plattform Vergleich.org wurden diverse Taschen für Fahrräder auf beispielsweise Verschlusssystem, Verarbeitungsqualität und Ausstattung getestet.

 

Klarer Sieger waren hierbei wasserdichte Einzeltaschen mit Rollverschluss für Gepäckträger und Hinterrad. Überzeugen konnten sie dank meist kinderleichtem Befestigungssystem, großem Packvolumen und hilfreicher Zusatzausstattung wie Schultergurten und Tragegriffen. Für diese Taschen muss der Radler oft tiefer in die Tasche greifen als für andere Modelle. Ab 100EUR aufwärts kosten die Fahrradtaschen bekannter Marken. Doch die Investition lohnt sich, da die Fahrradtaschen deutlich robuster und langlebiger sind. Vor allem die Verarbeitung spiegelt sich im Preis wider – versiegelte Nähte und wasserabweisendes Material halten den Inhalt der Tasche trocken.

 

Aber auch günstigere Modell schnitten im Test sehr gut ab. So machte eine Gepäckträgertasche für ca. 30EUR in der Kategorie „Preis-Leistungs-Verhältnis“ den ersten Platz.

 

Hat man sich für die passende Fahrradtasche entschieden, kann es eigentlich schon losgehen. Doch eine Frage, die sich viele Radler stellen: Was mache ich, wenn ich mein Rad kurz unbeaufsichtigt lassen will, ohne die Taschen immer mitnehmen zu müssen?

 

Wie sichere ich meine Fahrradtaschen vor Diebstahl?

Wichtige Wertgegenstände sollten immer in einer kleinen Lenker- oder Rahmentasche transportiert werden, da diese schnell abgenommen und als Handtasche mitgeführt werden kann. Große Gepäcktaschen können mit dem richtigen Sicherungssystem auch mal für einen Moment unbeaufsichtigt am Fahrrad verbleiben. Die einfachste und auch sehr günstige Lösung bietet ein Seilschloss. Das Schloss kommt mit einem dünnen, ausziehbaren Stahlseil. Dieses kann eng um die Fahrradtasche und den Rahmen geschlungen werden. Es kann auch über den Deckel gewickelt werden, sodass ein Öffnen der Tasche verhindert wird. Das Schloss ist handlich, hat ein geringes Gewicht und kann für einen geringen Preis im Bike-Shop erworben werden.

 

Die Auswahl der Fahrradtasche hängt von verschiedenen Kriterien ab. Für welchen Zweck sie benötigt wird ist wohl die wichtigste Frage. Preis, Verarbeitung und Befestigungssystem sind ebenfalls wichtige Eigenschaften, die bei der Auswahl nicht unbeachtet bleiben sollten.