Reflektierende Aufkleber im Straßenverkehr

Reflektierende Aufkleber leisten einen sinnvollen Betrag zum Schutz im Straßenverkehr. Diese können sowohl an Personen. Gegenstände als auch an Fahrzeuge angebracht werden. So können in der Dunkelheit oder bei schlechten Sichtverhältnissen Personen, Tiere und Gegenstände durch Ihre reflektierende Oberfläche rechtzeitig wahrgenommen werden.

Was genau sind reflektierende Aufkleber?

Reflektierende Aufkleber bestehen unter anderem aus Mikroglasperlen, die das Licht, welches auf den Aufkleber trifft, reflektieren – dadurch wird der Aufkleber in der Dunkelheit entsprechend sichtbar.

Für wen sind selbstklebende Reflektoren geeignet?

Grundsätzlich eignen sich diese für jeden, der in der Dunkelheit unterwegs ist und/oder Gegenstände bei Dunkelheit sichtbar machen möchte. Personen etwa können Reflektoren zum Aufkleben an den Schulranzen ihrer Kinder, Koffer, Tragetaschen oder den Rucksack befestigen, um im Straßenverkehr bei Dunkelheit oder schlechter Sicht besser wahrgenommen zu werden. Besonders interessant ist dies bei Schulkindern, die aufgrund ihrer „Unberechenbarkeit“ und Größe schnell Gefahr laufen, von einem Fahrzeug erfasst zu werden. Mithilfe der Aufkleber werden Kinder folglich besser und schneller zwischen parkenden Autos und schlecht beleuchteten Straßen gesehen. Eine Bereicherung stellen die Aufkleber auch für Mütter dar, die etwa mit Kinderwagen unterwegs sind, an denen ebenfalls Aufkleber mit reflektierender Oberfläche angebracht werden können. Nicht selten ist es nicht möglich, einen Kinderwagen auf dem Gehweg zu bewegen, da diese unter Umständen zugeparkt wurden. Häufiges Wechseln der Straßenseite stellt somit eine Gefahr dar, die mithilfe von Reflektoren minimiert werden kann. Personen, die per Fahrrad oder zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit sind, verschaffen sich ebenfalls einen Sicherheitsvorteil, indem sie einen Aufkleber an Fahrrad (Achtung, Zulässigkeit beachten) oder einem Gegenstand anzubringen, um besser gesehen zu werden. Dies können die Gepäcktaschen am Fahrrad oder ein Aktenkoffer etc. sein. Hundebesitzer, die Ihr Haustier in der Früh oder spät abends ausführen, finden auch hier eine sinnvolle Anwendung – geeignete Aufkleber mit reflektierender Oberfläche anzubringen. So können Hunde unter anderem besser von Radfahrern wahrgenommen werden, die sich mit den Fußgängern den Weg teilen und nicht versehentlich in die Leine des Hundes hineinfahren. Reflektor Aufkleber werden auch an den Kanten einer Einfahrt angebracht, um Beschädigungen am Fahrzeug zu vermeiden, um ein Kinderzimmer zu verschönern oder Gefahrenquellen erkenntlich zu machen – dem Einsatz der Aufkleber mit reflektierender Oberfläche sind folglich keine Grenzen gesetzt.

Dürfen Aufkleber, die reflektieren, auf Pkws angebracht werden?

Die EU Norm ECE 48 regelt die Zulässigkeit von reflektierenden Aufklebern an Pkws. Aus dieser Regelung kann entnommen werden, dass es Privatpersonen nicht gestattet ist, reflektierende Folien oder Aufkleber an ihrem Pkw anzubringen.

Sind reflektierende Aufkleber am Fahrrad zulässig?

Laut Straßenverkehrsordnung sind reflektierende Aufkleber an einem Fahrrad nicht zulässig. Jedoch ist es so, dass Fahrräder, die über Reflektor-Aufkleber im sinnvollen Maße verfügen, selten beanstandet werden. So können unter bestimmten Umständen reflektierende Aufkleber am Laufrad zulässig sein, sofern es sich in diesem Fall etwa um einen vollständig geschossenen Streifen handelt, kann dies bereits teilweise den Vorgaben der Straßenverkehrsordnung entsprechen. Letzten Endes bleibt es genau genommen jedoch unerlaubt und sollte im Zweifelsfall bei der zuständigen Behörde nachgefragt werden.

Fazit

Reflektierende Aufkleber stellen unter Beachtung der Zulässigkeit im Straßenverkehr eine sicherheitsrelevante Bereicherung dar. So können Kinder besser sichtbar gemacht werden, wenn sie sich auf dem Schulweg befinden oder anderweitig auf der Straße unterwegs sind. Ebenso können Eltern den Kinderwagen und sich selbst besser kenntlich machen. Für Hundebesitzer können geeignete Aufkleber ebenfalls nützlich sein, um insbesondere das Hineinfahren eines Radfahrers in die Hundeleine zu vermeiden. Das Aufbringen von Reflektor-Aufklebern an Fahrzeugen privater Natur ist laut Straßenverkehrsordnung nicht gestattet – die gilt mitunter auch für Fahrräder. Um eine Zulässigkeit an diesen zu bewirken, erfordert es bestimmte Voraussetzungen.

Was du für einen erfolgreichen Rennradurlaub brauchst

Auf was du achten musst und was du unbedingt mitnehmen solltest, erfährst du hier! Denn nur so kannst du sicher sein, dass dein Rennradurlaub ein voller Erfolg wird.

Die beste Ausrüstung für deinen Rennradurlaub

Wenn du dich auf einen Rennradurlaub vorbereitest, ist es wichtig, dass du die richtige Ausrüstung hast. Dazu gehören ein leistungsstarkes Rad, passende Kleidung und Schuhe, sowie ein Helm und andere Sicherheitsausrüstung. Wenn du alles hast, was du brauchst, kannst du dich auf eine tolle Zeit auf den Rennrad Touren freuen.

Wie du die perfekte Route planst

Wenn du einen Rennradurlaub plant, ist es wichtig, die perfekte Route zu finden. Dafür solltest du zunächst einige Faktoren berücksichtigen. Zuerst musst du entscheiden, wo du hinfahren möchtest. Willst du in die Berge fahren, an die Küste oder in eine andere Region? Je nachdem, wo du hinfährst, gibt es unterschiedliche Routenoptionen.

Berge: Wenn du in die Berge fährst, solltest du einige Höhenmeter berücksichtigen. Einige Pässe sind sehr anstrengend und daher nicht für Anfänger geeignet. Du solltest dir also genau überlegen, welche Route du nehmen möchtest. Ein Tipp ist es, die Steigungen in kleinere Abschnitte zu unterteilen und immer wieder kurze Pausen einzulegen. So kannst du dich besser erholen und die Tour genießen.

Küste: Wenn du an die Küste fährst, hast du die Möglichkeit, entlang der Küste zu fahren oder aber auch im Inland. Entlang der Küste gibt es oft viele Windungen und Kurven, daher ist es wichtig, dass du dich vorher informierst und die Strecke genau kennst. Im Inland ist es meist etwas flacher, aber dafür hast du keine schöne Aussicht auf das Meer. Du solltest dir also gut überlegen, welche Route für dich die beste ist.

Andere Regionen: Wenn du in eine andere Region fährst, hast du meist die Möglichkeit, entweder im Inland oder aber auch an der Küste zu fahren. Informiere dich am besten vorher genau über die Streckenführung und entscheide dann, welche Route für dich die beste ist.

Tipps für die optimale Ernährung während des Radfahrens

Ein Rennradurlaub ist eine großartige Möglichkeit, sich in Form zu bringen und die schöne Landschaft zu genießen. Allerdings ist es wichtig, auch auf seine Ernährung während des Radfahrens zu achten, um sich nicht zu erschöpfen oder dehydriert zu werden. Hier sind einige Tipps für die optimale Ernährung während des Radfahrens:

1) Trinken Sie viel Wasser, um dehydriert zu bleiben. Insbesondere an heißen Tagen ist es wichtig, regelmäßig Wasser zu trinken, um den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aufrechtzuerhalten.

2) Essen Sie regelmäßig, um Energie zu tanken. Während des Radfahrens verbraucht der Körper viel Energie und es ist daher wichtig, regelmäßig zu essen, um den Körper mit ausreichend Nährstoffen und Energie zu versorgen.

3) Vermeiden Sie unverdaute Nahrungsmittel. Unverdaute Nahrungsmittel können Magen-Darm-Probleme verursachen und sollten daher vermieden werden.

4) Wählen Sie leicht verdauliche Nahrungsmittel. Insbesondere an heißen Tagen sollten Sie leicht verdauliche Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse bevorzugen, da sie den Körper nicht so sehr belasten.

5) Trinken Sie isotonic Getränke, um den Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten. Isotonic Getränke helfen dabei, den Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten und so die Muskeln vor Krämpfen zu schützen.

Ausreichend Ruhephasen einplanen

Rennradfahrer müssen bei der Planung ihres Urlaubs besonders darauf achten, ausreichend Ruhephasen einzuplanen. Denn während des Trainings und bei Wettkämpfen legen sie sehr viel Energie an den Tag und müssen sich anschließend ausreichend erholen. Auch wenn es verlockend ist, jeden Tag aufs Neue eine anstrengende Tour zu fahren, sollten Rennradfahrer ihren Körper nicht überfordern und sich die nötige Erholung gönnen. Stattdessen sollten sie lieber einige Tage Pause einlegen und die schöne Landschaft genießen. Auch Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung können in den Urlaub eingebaut werden und bieten eine willkommene Abwechslung zum täglichen Radfahren.

So kommst du entspannt an dein Ziel

Du hast dir den schönsten Ort für deinen Rennradurlaub ausgesucht und dich auf die Tour gefreut. Doch dann geht es los und du merkst, dass du gar nicht so entspannt bist, wie du dir vorgestellt hast. Was ist los?

Vielleicht hast du einfach zu hohe Erwartungen an die Tour und an dich selbst. Oder aber du hast die Vorbereitungen nicht gründlich genug gemacht. So kommst du jedenfalls nicht entspannt an dein Ziel.

Ein erfolgreicher Rennradurlaub setzt voraus, dass du dich gut vorbereitest und einige wichtige Punkte beachtest. Nur so kannst du sorgenfrei in den Urlaub starten und auch die Tour genießen.

Zunächst einmal ist es wichtig, dass du dir überlegst, wie fit du sein musst, um die Tour zu bewältigen. Wenn du dich selbst unterschätzt, wird es dir schnell an den Kragen gehen und du wirst keine Freude an der Tour haben. Richte dich also realistisch ein und trainiere entsprechend.

Außerdem ist es wichtig, dass du dir genügend Zeit für die Vorbereitung nimmst. Informiere dich über die Strecke, die Wetterbedingungen und was dich sonst noch alles erwartet. Je besser du dich informierst, desto entspannter kannst du in den Urlaub starten.

Und natürlich darf auch das Equipment nicht fehlen. Richte dich hierbei nach den Bedingungen vor Ort und stelle sicher, dass du alles hast, was du brauchst. So kannst du sicher sein, dass auch technische Probleme kein Hindernis für dich sind.

Wenn du diese Punkte beachtest, steht einem entspannten Rennradurlaub nichts mehr im Weg!

Das Hollandrad: Warum der Koloss unter den Fahrrädern so beliebt ist

Das Hollandfahrrad lässt sich am besten mit folgenden Attributen beschreiben: wartungsarm, langlebig und komfortabel. Man könnte es auch als Ikone unter den Fahrrädern bezeichnen. Doch was ist an diesem Drahtesel so besonders? Was kostet ein Hollandrad und wer hat es erfunden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen, gibt es im nachfolgenden Beitrag.

Was zeichnet das Hollandfahrrad aus?

Gemeint ist ein Tourenrad niederländischer Bauart, welches eine aufrechte Sitzposition ermöglicht und sich durch robuste, sowie qualitativ hochwertige Eigenschaften auszeichnet. Zu den charakteristischen Merkmalen gehören die Hinterrad-Seitenverkleidung und der Vollkettenschutz.

Warum ist das schwere „Stahlmonster“ so beliebt?

Keine Frage, das Hollandfahrrad ist im Laufe der Zeit zum kultigen Lifestyle-Objekt geworden. Da stellt sich natürlich die Frage: Warum eigentlich? Schließlich ist es verhältnismäßig schlecht ausgestattet und relativ schwer. Darüber hinaus ist es noch nicht einmal für alle Regionen und Situationen geeignet. Hier kann eigentlich nur spekuliert werden. Vermutlich dürfte der Retro-Look mitunter dafür verantwortlich sein, dass das Hollandrad so häufig in den urbanen Bereichen von Großstädten anzutreffen ist. Auch die Langlebigkeit könnte viele Menschen dazu veranlassen, sich für ein Hollandfahrrad zu entscheiden. Schließlich ist Nachhaltigkeit nicht nur wichtig, sondern inzwischen ebenfalls zum Trend geworden. Aber auch die Sitzposition wird ihren Teil zur Beliebtheit beitragen. Der Fahrer oder die Fahrerin sitzt aufrecht, womit das meiste Gewicht auf dem Sattel lastet und die Handgelenke geschont werden. Gerade für Fahranfänger lohnt es sich.

Was kosten Hollandfahrräder?

Im Gegensatz zu vielen anderen Produkten, ist die Preisspanne für das Hollandfahrrad gar nicht so weit gedehnt. Im Schnitt kosten die Räder zwischen 230 und 330 EUR, was sich vermutlich darauf zurückführen lässt, dass es nicht so viele verschiedene Ausstattungsmerkmale gibt. Wer ein Hollandfahrrad kauft, weiß auch was er bekommt. Es gibt allerdings auch Hollandräder, die über 450 EUR kosten.

Holland Fahrrad: Wer ist der Erfinder?

Natürlich ein Niederländer. Allerdings mit englischem Hintergrund. Denn Ende des 10. Jahrhunderts wurden Fahrräder primär in Deutschland, Frankreich und England produziert. Henricus Burger begann mit der Fahrradproduktion im niederländischen Deveter und orientierte sich dabei angeblich stark an den englischen Importen. Historisch gesehen, kommt das Hollandrad somit aus England.

Was wiegt ein Holland Fahrrad?

Da der Rahmen aus Stahl gefertigt wird, ist das Hollandrad relativ schwer und bringt etwa 15 bis 18 kg auf die Waage.

Welche Reifengröße haben Hollandfahrräder?

Das Herren Holland Fahrrad wird in der Regel mit 28-Zoll-Reifen ausgeliefert. Für Kinder eignen sich dagegen Räder mit einem Durchmesser von 26 Zoll.

Wie wirkt sich das Holland Fahrrad auf den Rücken aus?

Nutzer beschreiben die aufrechte Körperhaltung auf dem Holland Fahrrad als komfortabel. Die kerzengerade Haltung bringt allerdings auch Nachteile mit sich. Insbesondere bei Unebenheiten auf der Fahrbahn und bei längeren Fahrten machen sich Einschränkungen dieser Position bemerkbar. Beim Fahrradfahren gibt es drei Kontaktstellen: Füße/Pedale, Hände/Lenker und Gesäß/Sattel. Im Idealfall wird das Körpergewicht über alle Kontaktstellen verteilt. Der Körper sollte nicht nur auf dem Sattel ruhen, sondern mit den Straßenunebenheiten mitfahren. Auf dem Hollandrad wird diese Verteilung kaum ermöglicht, da sich der Lenker sehr nah am Körper befindet und die Arme, beziehungsweise das Körpergewicht nicht darauf stützt. Stattdessen liegt der Körperschwerpunkt hinter dem Tretlager, weshalb die Füße ebenfalls nicht das Gewicht tragen. Das bedeutet, dass der Körper größtenteils vom Sattel getragen wird, weshalb dieser beim Holland Fahrrad stark gefedert ist.

Sind Hollandräder in Holland günstiger?

Wer ein Hollandrad mit elektrischem Antrieb ins Auge fasst, fährt am besten in die Niederlande, um das Bike dort zu kaufen. Denn dort ist es nämlich günstiger. Während wir bei uns etwa 1.500 EUR auf den Tischlegen müssen, beginnen die Preise in den Niederlanden bei ca. 600 EUR.

 

Welche Hollandrad Hersteller gibt es?

 

Namhafte Hersteller von Hollandfahrrädern sind: Canellini, Adriatica, Zemto, Bergsteiger, Milord, FabricBike, KS Cycling und KPC.

 

Was macht das Gazelle Hollandrad aus?

 

Das Gazelle Hollandrad hat alle Merkmale eines klassischen Hollandrads. Es verfügt über einen stabilen Rahmen, sowie robuste und solide Eigenschaften. Das Gazelle Hollandrad hat ebenfalls den typischen Bogen im Rahmen. Er ist bekannt dafür, dass das gebogene Unterrohr den Einstieg beziehungsweise das Aufsitzen erleichtert. Die Kette am Gazelle Hollandrad wird durch das typische Lacktuch vor Schmutz geschützt. Damit nichts vom Gepäckträger in den Speichen landet, hat das Gazelle Hollandrad einen Speichenschutz. Außerdem besticht das Gazelle Hollandrad mit einem superharten Lack auf dem Rahmen, sodass selbst Stöße und Schläge kaum Spuren hinterlassen.

CBD: Ein hervorragendes Mittel für Hochleistungssportler

Mittlerweile wird CBD als Nahrungsergänzungsmittel im Radsport immer häufiger eingesetzt. Es ist ein natürliches Produkte, zu dem mehrere Studien seine vielen positiven Effekte für die Gesundheit und den menschlichen Körper gezeigt haben. Diese von der medizinischen Forschung bereitgestellten Studien sind der Grund dafür, dass Cannabidiol (CBD) in der Welt des Sports zunehmend akzeptiert und eingesetzt wird. Die Auswirkungen von CBD auf die sportliche Leistung und die Vorteile, die CBD bei der sportlichen Erholung von Verletzungen bietet, sind bereits bekannt.

CBD ist in vielen Ländern der Welt immer noch illegal, da es Teil von Cannabis ist; etwas Ähnliches passiert im Sport, da noch nicht alle Disziplinen die Verwendung von CBD erlauben. Der größte Schritt ist jedoch bereits getan, denn 2018 hat die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) CBD von der Liste der verbotenen Substanzen für Profisportler gestrichen, auch der internationale Leichtathletik-Verband. Dies geschah nach der Anerkennung der vielen positiven Effekte, die CBD auf den menschlichen Körper hat. Leistungssportler und Amateure im Allgemeinen haben CBD als Begleiter in ihrem Sportleben entdeckt, da es bei der Behandlung von Schmerzen, sowie Entzündungen und Schwächegefühlen hilfreich ist.

Trotzdem hat jede Sportdisziplin ihre spezifischen Regeln, die zwischen den Ländern und Regionen variieren. Die Verwendung von CBD unter Sportlern ist jedoch auf dem Vormarsch und seine allgemeine Legalisierung ist unaufhaltsam.

Es ist wichtig zu betonen, dass es fast unmöglich ist, 100% CBD aus einem Cannabisplan in reiner Form zu extrahieren. Sportler, die auf hohem Niveau trainieren und regelmäßig Anti-Doping-Regeln oder -Kontrollen unterliegen, sollten sicherstellen, dass sie ein CBD-Öl oder -Produkt verwenden, das so wenig THC (weniger als 0,2%) und andere Cannabinoide enthält, dass es nicht zu einem Verstoß gegen die Anti-Doping-Gesetzgebung führt.

 

Was ist CBD?

CBD ist nur eines der hunderten von Cannabinoiden, die von der Cannabispflanze produziert werden. Es ist nicht dasselbe wie THC (Tetrahydrocannabinol), welches eine psychoaktive Verbindung ist, die für den bekannten „High“-Effekt verantwortlich ist, den es erzeugt. CBD ist keine psychoaktive Verbindung und hat eine positive Wirkung auf unseren Körper. Seine Verwendung als Alternative und natürliche Verstärkung für verschiedene medizinische Behandlungen hat sich verbreitet, da Studien seine Eigenschaften bestätigen.

Heutzutage wird es als Lösung für große Gesundheitsprobleme angesehen; die wissenschaftliche Forschung hat mehrere Eigenschaften spezifiziert, bei denen CBD nützlich sein kann, wie z.B. bei Epilepsie und Multipler Sklerose (zwei der wichtigsten Krankheiten, die CBD in ihren Behandlungen verwenden); aber viele Menschen suchen CBD zur Entspannung.

Darüber hinaus hat CBD enorme entzündungshemmende Eigenschaften (eine der wichtigsten), die die Auswirkungen im Sport deutlich spezifiziert. Außerdem wird CBD zur Behandlung von chronischen Schmerzen eingesetzt, was bei Sportverletzungen von großer Bedeutung sein kann.

CBD und Radfahren

Die Sportmedizin ist ein detaillierter und präziser Bereich. Auch wenn CBD ein neuer Gast in diesem Bereich ist, trägt es nachweislich stark zur Verbesserung der Leistung von Sportlern bei und verhilft ihnen darüber hinaus zu einer schnellen Genesung, da CBD Entzündungen reduzieren, entspannen und Schmerzen behandeln kann.

Nach dem Training oder jeder Art von Übung kann der menschliche Körper auf unterschiedliche Weise reagieren. Manche Menschen spüren einen tiefen Muskelschmerz, während andere unter vorangegangenen Entzündungen und Verletzungen leiden. Es ist auch üblich, sich übel zu fühlen oder tiefgreifend müde zu sein. CBD kann dabei helfen, all diese Symptome auf natürliche Weise und ohne nennenswerte Nebenwirkungen zu lindern, wenn ein Radfahrerin unter Schmerzen leidet; anstatt Ibuprofen oder ein anderes Medikament einzunehmen, kann er eine völlig natürliche Komponente einnehmen, die innerlich keinen Schaden anrichten wird.

CBD wird gegen und für folgende Dinge eingesetzt:

* Chronische Schmerzen: Schmerzlinderung ist einer der Hauptgründe, warum Menschen sich CBD nähern. Cannabidiol kann aufgrund seiner schmerzlindernden Eigenschaften chronische Schmerzen lindern und reduzieren, hilfreich für Hochleistungssportler, besonders bei Verletzungen. CBD-Cremes sind in solchen Fällen ideal.

* Entzündungen: Entzündungen sind eine der Hauptursachen, die in einer Sportart, die Verletzungen aller Art hervorbringt, vorhanden sind; deshalb gehören Entzündungshemmer zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten unter Sportlern. Ibuprofen ist der bekannteste Entzündungshemmer weltweit und wird von Millionen von Sportlern zur Schmerzlinderung eingesetzt. Dennoch hat seine häufige Verwendung ernsthafte gesundheitliche Folgen, wie Leberprobleme, Durchblutungsstörungen und Geschwüre. CBD gilt als natürlicher Ersatz für Ibuprofen und andere Medikamente dieser Art, mit einem massiven Unterschied in Bezug auf Nebenwirkungen und negative Folgen im Körper, da es keine hat.

* Übelkeit: Viele Sportler leiden nach dem Training unter Übelkeit und damit verbundenen Beschwerden. CBD und andere Cannabinoide können die Übelkeit wirksam unterdrücken. Einige Studien haben ergeben, dass insbesondere CBD nach einer begrenzten Dosis Übelkeit und Erbrechen unterdrücken kann.

* Allgemeine Entspannung: CBD ermöglicht es dem Körper, sich zu entspannen und in starken Stress- oder Angstsituationen ruhiger zu werden. Ein paar Tropfen CBD-Öl können dich dazu bringen, ständige Reizbarkeit oder eine angespannte Situation zu überwinden. Spitzensportler leiden ständig unter diesen Situationen, und entspannt zu sein, ermöglicht es, die Dinge klarer zu sehen.

* Krämpfe: Muskelkrämpfe beeinträchtigen den Körper kategorisch, und sie sind im Leben von Athleten allgegenwärtig. CBD hat, wie auch andere Cannabinoide, krampflösende Eigenschaften, wodurch Sportler eine neue Alternative in Betracht ziehen können. CBD arbeitet mit Rezeptoren im Körper, die dabei helfen, die Muskeln zu entspannen und ohne Schmerzen zu dehnen und zu stärken. Dies stellt eine hervorragende sofortige Erleichterung für Sportler angesichts dieser wiederkehrenden Beschwerden dar. Muskelkrämpfe können nach dem Konsum von CBD aufgrund seiner Wirkung auf den Körper abnehmen.

* Stärkung des Immunsystems: Die Eigenschaften von CBD helfen, das Immunsystem zu stärken, wodurch der Körper widerstandsfähiger gegen Stress und Infektionen wird. Das bedeutet, dass der Körper und alle Organe in einem Top-Zustand gehalten werden.

* Steigerung des Muskelaufbaus: CBD-Produkte sind vor allem für Sportler von Vorteil, deren primäres Ziel der Kraftaufbau und Muskelzuwachs ist. Durch einen verbesserten Erholungsprozess und die Vorbeugung von Entzündungen können Sportler ihre Muskelmasse schneller entwickeln und ausbauen.

Fahrradtaschen – nützliche Begleiter im Alltag und auf Reisen

Ob zum Einkaufen, für den nächsten Familien Ausflug oder als Begleiter im Urlaub – Fahrradtaschen sind praktische Begleiter für Ihr Zweirad.

Wer statt ins Auto lieber auf das Fahrrad steigt, um den Einkauf zu erledigen, am Wochenende einen Ausflug in die Natur zu unternehmen oder sogar eine mehrtätige Reise anzutreten, schont nachweislich nicht nur die Umwelt, sondern tut auch etwas Gutes für seine Gesundheit. Doch wohin mit dem Proviant, Wechselklamotten oder anderen wichtigen Gegenständen, die man benötigt? Ein Rucksack ist zwar eine mögliche Lösung, jedoch nicht die beste Wahl. Er fasst weniger als eine Radtasche und wird auf Dauer zur Belastung für die Schultern und den Rücken.

Eine Fahrradtasche ist die deutlich bessere Wahl. Auf dem Markt sind die unterschiedlichsten Modelle, Marken und System zu finden. Doch welche ist die beste Fahrrad Gepäcktasche für die eigenen Bedürfnisse? Es gibt Taschen für den Lenker, den Rahmen, das Vorder- oder Hinterrad oder den Gepäckträger. Im Folgenden soll ein kleiner Überblick über die derzeit beliebtesten Systeme gegeben werden.

 

Welche Fahrradtaschen gibt es und wofür sind sie geeignet?

  • Lenkertaschen sind beliebte Begleiter für den kleinen Einkauf und auf längeren Touren. Es gibt sie in verschiedenen Größen – von sehr klein und handlich mit ca. 1 Liter Fassungsvermögen bis groß mit über 5 Liter Fassungsvermögen ist alles dabei. Sie eignen sich perfekt für Wertgegenstände oder wichtige Dinge, die man schnell griffbereit haben möchte. Die meisten Lenkertaschen verfügen im Deckel über einen Einschub für Karten oder Smartphones, wodurch sie die Navigation während einer Tour erleichtern.
  • Die Begriffe Gepäckträgertasche und Hinterradtasche werden oft synonym verwendet, meinen aber unterschiedliche Systeme.Eine Hinterradtasche wird am Gepäckträger und zusätzlich am Rahmen des Hinterrads befestigt, wodurch sie während der Fahrt fest mit dem Fahrrad verbunden bleibt. Sie haben ein großes Fassungsvermögen von 20 bis 30 Liter und sind meist aus robustem, wasserabweisendem Material gefertigt. Sie werden oft auch Fahrrad Packtaschen
  • Die Gepäckträgertasche wird auf dem Gepäckträger angebracht und hat mit 10 bis 20 Liter ein etwas kleineres Fassungsvermögen als die Hinterradtasche. Beide Taschen eignen sich besonders für große Einkäufe oder lange Touren, auf denen mehr Gepäck benötigt wird.
  • Eine Rahmentasche wird meist mit Klettbändern zwischen Sattel und Lenker am Rahmen befestigt und bietet Platz für kleine Wertgegenstände oder Werkzeuge. Ein Einschub für ein Smartphone macht auch diese Tasche zum optimalen Tourenbegleiter.
  • Vorderradtaschen ähneln im Aufbau der Hinterradtasche. Oft sind sie nur im Zweierpack zu bekommen, da eine einseitige Belastung des Vorderrads die Fahrsicherheit beeinflussen kann. Diese Taschen dürfen nicht zu schwer beladen werden, da auch dies Einfluss auf die Fahreigenschaft des Rads haben kann.

Wem eine einfache Fahrradtasche reicht nicht reicht, weil mehr Gepäck an Bord ist, oder die Maße der Tasche einfach nicht ausreichen, der ist gut beraten mit einem Lastenrad. Gerade mit der typisch niederländischen Bakfiets kann man so einiges transportieren. Bis zu vier Kinder können Platz nehmen und auch der Wocheneinkauf oder der Weg zur Post stellen keine große Herausforderung dar. So ist ein solches Lastenrad eine echte Alternative zum Auto.

 

Was sind die besten Fahrradtaschen?

In einem großen Fahrradtaschen Vergleich der TÜV-geprüften Plattform Vergleich.org wurden diverse Taschen für Fahrräder auf beispielsweise Verschlusssystem, Verarbeitungsqualität und Ausstattung getestet.

 

Klarer Sieger waren hierbei wasserdichte Einzeltaschen mit Rollverschluss für Gepäckträger und Hinterrad. Überzeugen konnten sie dank meist kinderleichtem Befestigungssystem, großem Packvolumen und hilfreicher Zusatzausstattung wie Schultergurten und Tragegriffen. Für diese Taschen muss der Radler oft tiefer in die Tasche greifen als für andere Modelle. Ab 100EUR aufwärts kosten die Fahrradtaschen bekannter Marken. Doch die Investition lohnt sich, da die Fahrradtaschen deutlich robuster und langlebiger sind. Vor allem die Verarbeitung spiegelt sich im Preis wider – versiegelte Nähte und wasserabweisendes Material halten den Inhalt der Tasche trocken.

 

Aber auch günstigere Modell schnitten im Test sehr gut ab. So machte eine Gepäckträgertasche für ca. 30EUR in der Kategorie „Preis-Leistungs-Verhältnis“ den ersten Platz.

 

Hat man sich für die passende Fahrradtasche entschieden, kann es eigentlich schon losgehen. Doch eine Frage, die sich viele Radler stellen: Was mache ich, wenn ich mein Rad kurz unbeaufsichtigt lassen will, ohne die Taschen immer mitnehmen zu müssen?

 

Wie sichere ich meine Fahrradtaschen vor Diebstahl?

Wichtige Wertgegenstände sollten immer in einer kleinen Lenker- oder Rahmentasche transportiert werden, da diese schnell abgenommen und als Handtasche mitgeführt werden kann. Große Gepäcktaschen können mit dem richtigen Sicherungssystem auch mal für einen Moment unbeaufsichtigt am Fahrrad verbleiben. Die einfachste und auch sehr günstige Lösung bietet ein Seilschloss. Das Schloss kommt mit einem dünnen, ausziehbaren Stahlseil. Dieses kann eng um die Fahrradtasche und den Rahmen geschlungen werden. Es kann auch über den Deckel gewickelt werden, sodass ein Öffnen der Tasche verhindert wird. Das Schloss ist handlich, hat ein geringes Gewicht und kann für einen geringen Preis im Bike-Shop erworben werden.

 

Die Auswahl der Fahrradtasche hängt von verschiedenen Kriterien ab. Für welchen Zweck sie benötigt wird ist wohl die wichtigste Frage. Preis, Verarbeitung und Befestigungssystem sind ebenfalls wichtige Eigenschaften, die bei der Auswahl nicht unbeachtet bleiben sollten.

WARUM EIN ELEKTROFAHRRAD WÄHLEN?

WARUM EIN ELEKTROFAHRRAD WÄHLEN?

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum ein Radfahrer – ob Anfänger, Experte oder irgendwo dazwischen – sich für ein Elektrofahrrad entscheiden könnte. Dieser Abschnitt behandelt drei der wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Entscheidung, ob ein Elektrofahrrad das Richtige für Sie ist, berücksichtigen sollten.

 

ELEKTROFAHRRÄDER SPAREN ZEIT UND GELD

Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt nutzen Elektrofahrräder als effektive Lösung für ihre täglichen Transportbedürfnisse, wie z.B. für den Weg zur und von der Arbeit oder Schule, für den Lebensmitteleinkauf, für kurze Besorgungen oder für gesellschaftliche Veranstaltungen.

Die Verwendung eines Elektrofahrrads für diese Art von täglichen Fahrten kann den Fahrern in vielerlei Hinsicht helfen, Zeit und Geld zu sparen, u.a. durch die folgenden Punkte

– Mit einem Elektrofahrrad kann der Fahrer Zeit sparen, indem er Radwege nutzt, anstatt im Auto im Stau zu stehen oder auf öffentliche Verkehrsmittel zu warten.

– Das Anschließen eines Elektrofahrrads an einen Fahrradständer direkt vor dem Ziel ist schneller, billiger und bequemer als das Parken eines Autos auf teuren, überfüllten Parkplätzen, die sich möglicherweise nicht in der Nähe des eigentlichen Ziels befinden.

– Je nachdem, wo Sie wohnen, können Sie mit Elektrofahrrädern Geld sparen, indem Sie Mautgebühren oder andere mit dem Auto verbundene Gebühren vermeiden können.

– Das Aufladen der Batterie eines Elektrofahrrads ist deutlich günstiger als das Tanken eines Autos oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

– Die Kosten für Reparaturen und den allgemeinen Unterhalt eines Elektrofahrrads sind weitaus geringer als die Kosten für die Wartung und Reparatur eines Autos.

– Im Durchschnitt können Sie mit einem Elektrofahrrad viel weiter für viel weniger Geld fahren als mit jeder anderen Form der Fortbewegung. Tatsächlich hat eine Studie ergeben, dass ein Elektrofahrrad mit nur 1 $ bis zu 500 Meilen weit fahren kann – ungefähr 100 Mal weiter als ein Auto oder öffentliche Verkehrsmittel und 35 Mal weiter als ein Hybridauto.6

ELEKTROFAHRRÄDER TRAGEN ZU EINEM GESUNDEN LEBENSSTIL BEI

Egal, ob Sie es als Fahrzeug für Ihren täglichen Weg zur Arbeit oder speziell für Ihr Training nutzen, ein Elektrofahrrad trägt zu einem fitteren, aktiveren und ausgeglicheneren Lebensstil bei.

Durch den Einsatz eines Elektrofahrrads werden die täglichen Fahrten zu einer Gelegenheit für leichte körperliche Betätigung und die Möglichkeit, frische Luft zu schnappen. Elektrofahrräder sind besonders gut für den täglichen Arbeitsweg geeignet, da die Motorunterstützung hilft, Herausforderungen wie steile Hügel und Gegenwind zu beseitigen und ein sanfteres, weniger anstrengendes Fahrgefühl zu schaffen. Mit einem Elektrofahrrad müssen sich Pendler keine Sorgen mehr machen, dass sie müde, verschwitzt oder erschöpft am Ziel ankommen – der Motor des Fahrrads kümmert sich um die übermäßig anstrengenden Abschnitte der Fahrt und ermöglicht es Ihnen trotzdem, etwas körperliche Bewegung in Ihre tägliche Routine einzubauen.

Neben der Nutzung eines Elektrofahrrads für die tägliche Fortbewegung nutzen viele Radfahrer das Elektrofahrrad gezielt als Mittel, um zu trainieren und fitter zu werden. Elektrofahrräder bieten dem Fahrer ein hohes Maß an Kontrolle über den Grad der körperlichen Anstrengung, die für das Fahren erforderlich ist. Das macht sie besonders hilfreich für alle, die gerne fitter werden möchten, sich aber langsam und vorsichtig an mehr körperliche Aktivität herantasten müssen. Elektrofahrräder können daher eine besonders hilfreiche Art des Trainings für Personen sein, die in die folgenden Kategorien fallen:

– die sich von einer Verletzung oder Krankheit erholen,

– die ein Training mit geringer Belastung suchen,

– ältere Radfahrer,

– Menschen, die neu im Training sind,

– Wiedereinsteiger nach einer längeren Phase der Inaktivität.

The third main reason why people choose to ride electric bikes is the comparatively small environmental impact they make. Most immediately, the fact that electric bikes require no gasoline or oil, emit no pollution while being operated, and require only a small amount of electricity to recharge a battery make electric bikes an attractive option for environmentally conscious travelers.

In fact, the small environmental footprint of electric bikes has gained increasing attention in recent years as researchers from a variety of fields begin studying the ways these bikes might fit into efforts to make cities and communities more eco-friendly and sustainable. An article published by Scientific American, for example, reports that “transportation experts say ebikes—along with electric cars, light-rail trains and more pedestrian-friendly cities—could become one of the primary drivers of cleaner air and reduced global greenhouse emissions across much of the urbanized world.”7 The same source also noted that “the bicycle is an enormously efficient vehicle“ and that ebikes emit ten times less carbon dioxide when compared to an electric car, once electricity sources are taken into account.

 

WAS MACHT EIN ELEKTROFAHRRAD EINZIGARTIG?

WAS MACHT EIN ELEKTROFAHRRAD EINZIGARTIG?

Für viele Menschen ist das, was ein Elektrofahrrad besonders faszinierend und aufregend macht, sein Status als eine einzigartige Art von Hybridfahrzeug, das effektiv die Welten von Fahrrädern mit Beinantrieb und motorbetriebenen Fahrzeugen überspannt. Diese Kombination trägt dazu bei, dass das Elektrofahrrad besonders hilfreich, ansprechend und zugänglich für eine Vielzahl von Fahrern ist.

Obwohl Elektrofahrräder viele Gemeinsamkeiten mit konventionellen Fahrrädern und motorisierten Zweirädern aufweisen, sind sie letztlich eine Klasse für sich. In diesem Abschnitt werden wir genauer untersuchen, was ein Elektrofahrrad einzigartig macht, insbesondere im Vergleich zu anderen Fahrzeugtypen.

ELEKTROFAHRRÄDER VS. KONVENTIONELLE FAHRRÄDER

Wie in der Einleitung erwähnt, sind Elektrofahrräder im einfachsten Sinne definiert als Fahrräder mit dem zusätzlichen Merkmal eines Elektromotors. Es ist dieser Motor, der ein Elektrofahrrad von allen konventionellen Fahrrädern unterscheidet, und es ist auch die Eigenschaft, die es Elektrofahrrädern ermöglicht, dem Benutzer eine andere Art von Fahrerlebnis zu bieten als das eines konventionellen Fahrrads.

Elektrofahrräder werden auf zwei Arten gebaut: Entweder sind sie speziell als Elektrofahrräder konzipiert und verfügen über eingebaute elektrische Komponenten, oder es handelt sich um herkömmliche Fahrräder, die durch eine Art Modifikation umgerüstet wurden. In jedem Fall gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen Elektrofahrrädern und herkömmlichen Fahrrädern. Viele E-Bikes verfügen über gängige Fahrradkomponenten wie Räder in Standardgröße, Rohre, Vorbauten, Lenker, Gabeln, Sitze und mehrgängige Antriebe, die aus Kurbeln, Pedalen, Ketten und Kettenschaltungen in Standardgröße bestehen. Andere Komponenten, wie z. B. Reifen und Bremsen, sind in der Regel ebike-spezifisch, um den zusätzlichen Belastungen und dem Verschleiß Rechnung zu tragen. Das macht es relativ einfach, Ersatzteile zu finden und einfache Reparaturen durchzuführen. Der Übergang von einem konventionellen Fahrrad zu einem Elektrofahrrad ist fließend, natürlich und mühelos – es ist letztlich einfach nur Fahrradfahren, nur eben mit dem zusätzlichen Vorteil, dass man bei Bedarf Strom bekommt.

Der Zweck des Hinzufügens eines Motors zu einem Elektrofahrrad ist es, dem Fahrer eine zusätzliche Kraftquelle zu bieten. Bei den meisten Elektrofahrrädern kann der Fahrer selbst bestimmen, wann der Motor anspringt und wie viel Leistung er liefert. Dies ermöglicht eine Vielzahl von Fahroptionen, die vom rein beinbetriebenen Treten über eine Kombination aus Tret- und Motorunterstützung bis hin zum vollmotorisierten Fahren reichen und es dem Radfahrer ermöglichen, sein Fahrerlebnis genau auf seine Bedürfnisse und Anforderungen abzustimmen. Mit einem Elektrofahrrad können z. B. ältere oder unerfahrene Radfahrer selbstbewusst auf Touren gehen und wissen, dass sie sich auf den Motor verlassen können, wenn das Gelände zu schwierig wird oder sie müde oder erschöpft sind. In ähnlicher Weise kann ein Elektrofahrrad für eine Person hilfreich sein, die versucht, wieder in Form zu kommen, indem sie allmählich von leichteren, hauptsächlich motorunterstützten Trainingseinheiten zu intensiveren Trainingseinheiten übergehen kann, die sich immer weniger auf die Motorleistung verlassen. Pendler in der Stadt könnten den Motor auch nutzen, um Hügel zu erklimmen, ohne ins Schwitzen zu kommen, damit sie sauber und bereit für die Arbeit im Büro ankommen.

Neben der Bereitstellung eines speziell zugeschnittenen Fahrerlebnisses bringen die zusätzlichen Komponenten eines Elektrofahrrads auch einige Unterschiede zu herkömmlichen Fahrrädern in Bezug auf die Gesamtkosten und Spezifikationen mit sich. Elektrofahrräder sind in der Regel teurer als ihre konventionellen Gegenstücke, was an den zusätzlichen Komponenten liegt, die in einem Elektrofahrrad enthalten sind. Außerdem sind sie in der Regel schwerer und sperriger, was bedeuten kann, dass der Transport eines Elektrofahrrads schwieriger sein kann als der Transport eines herkömmlichen Fahrrads. Das zusätzliche Gewicht und die Masse eines Elektrofahrrads bedeutet auch, dass das Treten ohne Motorunterstützung schwieriger sein kann als das Treten eines leichteren, konventionellen Fahrrads.

Letztendlich haben sowohl konventionelle als auch elektrische Fahrräder Vor- und Nachteile. Wenn Sie auf der Suche nach einem Fahrrad sind, das Power-on-Demand bietet und es einfacher machen kann, weiter und häufiger zu fahren, kann ein Elektrofahrrad eine gute Wahl für Sie sein.

 

Einführung in Elektrofahrräder – Was sie sind und wie sie funktionieren

Was sind Elektrofahrräder?

Wenn jemand Elektrofahrrad hört, ist das erste Bild, das er sich vorstellt, vielleicht ein Motorroller oder ein Elektromotorrad – aber sie sehen eigentlich ganz anders aus. Stellen Sie sich einfach ein normales Fahrrad vor, und fügen Sie dann einige elektrische Komponenten wie einen Motor, eine Batterie und einen Controller hinzu – alles nahtlos in das Design integriert. Diese Elemente bilden die Grundlage für alle Elektrofahrräder auf dem Markt!

Wie Elektrofahrräder funktionieren

Elektrofahrräder treten in die Pedale und lassen sich genauso bedienen wie ein normales Fahrrad. Im Großen und Ganzen werden bei einem Elektrofahrrad auch die gleichen Teile verwendet. Die elektrische Komponente ist dazu gedacht, die menschliche Kraft zu ergänzen, nicht sie vollständig zu ersetzen. Sie macht Hindernisse wie Hügel und Gegenwind überschaubarer und ermöglicht es Ihnen, weiter zu fahren, ohne zu ermüden.

Die Wahl des richtigen Elektrofahrrads

Komfort und Qualität der Komponenten sind bei einem Elektrofahrrad immer noch genauso wichtig wie bei einem normalen Fahrrad. Aber jetzt gibt es ein paar mehr Dinge, die Sie beachten müssen.

Der Motor

Elektrofahrradmotoren gibt es in einer Vielzahl von Leistungsstufen, von 200W bis 1.000W oder mehr. Die gesetzliche Grenze in den USA liegt bei 750 W, obwohl verschiedene Staaten ihre eigenen Grenzen festlegen können.
Betrachten Sie diese Grenze als eine Art Pferdestärke. Eine höhere Leistung bedeutet, dass das Fahrrad in der Lage ist, mehr Gewicht mit größerer Leichtigkeit zu ziehen – allerdings zu dem Preis, dass dabei mehr Batteriekapazität verbraucht wird. Folglich wird ein 750-W-Motor die Batterie viel schneller entleeren als ein 250-W-Motor, aber er ist leistungsstärker.
Ein weiterer Faktor muss jedoch berücksichtigt werden. Das Design und die Position des Motors spielt eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise von Elektrofahrrädern.
Der gängigste Motortyp für Elektrofahrräder ist der sogenannte Nabenmotor. Er ist in der Regel in das Hinter- oder Vorderrad integriert. Wenn er eingeschaltet ist, zieht oder schiebt er das Rad an. Obwohl dieses System gut funktioniert, hat es einen entscheidenden Nachteil. Da es nicht mit der Schaltung des Fahrrads verbunden ist, verliert es an Steigungen und in unterschiedlichem Terrain an Effizienz. Stellen Sie sich vor, Sie fahren ein Fahrzeug den ganzen Tag in nur einem Gang. Es wird Sie zwar weiterbringen, aber es wird Ihnen nicht die optimale Menge an Drehmoment oder Geschwindigkeit bieten, die Sie mit einer vollständigen Gangschaltung erhalten.
Bei EVELO bieten wir einen patentierten Mid-Drive-Motor an, der mit der Kurbel und der Schaltung integriert ist. Dies bringt mehrere Vorteile mit sich:
  • -Eine höhere Leistung bei geringerem Akkuverbrauch, da der Mid-Drive-Motor die vorhandene Schaltung des Fahrrads nutzt;
  • -Viel bessere Steigfähigkeit, da je nach Steigung geschaltet werden kann und
  • -Verbessertes Handling, da der Motor näher am Boden positioniert ist und das Gewicht zentriert und niedrig gehalten wird.

Die Batterie

Da der Akku das Gewicht, den Stil und die Reichweite des Fahrrads beeinflusst, ist seine Wahl entscheidend. Batterien spielen eine große Rolle dabei, wie Elektrofahrräder funktionieren. Die meisten Akkus, die Sie auf dem Markt finden, fallen in eine der beiden folgenden Kategorien:

Verschlossene Bleisäure (SLA)

Diese Batterien waren früher der Standardbatterietyp für die meisten Elektroroller und Elektrofahrräder. Heutzutage verwenden die meisten Elektroroller immer noch SLA-Batterien, während Elektrofahrräder (die oft menschliches Eingreifen erfordern) sich für neuere Batterietechnologien entschieden haben, um das Fahrrad so leicht wie möglich zu halten.

Vorteile der Verwendung von Elektrofahrrädern

5 Vorteile der Nutzung von Elektrofahrrädern

Wir leben in der Zukunft! In allen Bereichen hat die Technologie unser Leben verbessert, sei es durch bahnbrechende Medikamente, erneuerbare Energien oder neue sportliche Ideen, um uns länger aktiv (und lebendig) zu halten… eine dieser Veränderungen ist ein Elektrofahrrad. Vielleicht haben Sie schon eines davon durch Ihre Straßen sausen sehen. Die Frage ist, ob es den ganzen Hype wert ist, besonders für unsere Mitradler?

Mit dem Spitznamen „E-Bike“ (auch „Power Bike“ oder „Booster Bike“ genannt) könnte es die größte Einführung des grünen Verkehrsmittels in diesem Jahrzehnt sein. Radfahren ist schon grün“, werden Sie vielleicht sagen, aber es ist mehr als das. Stellen Sie sich die E-Bikes eher als kleine Benzin-Roller vor, denn als normale Fahrräder. E-Bikes verwenden wiederaufladbare Batterien, die bis zu 25 bis 45 km/h schnell fahren können, viel schneller als die meisten Menschen mit dem Fahrrad fahren würden, so dass Sie schneller und besser an Ihr Ziel kommen. Kurz gesagt: Sie bieten eine kostengünstige, energieeffiziente und emissionsfreie Fortbewegung, die auch körperliche und gesundheitliche Vorteile hat.

Aber warum genau ist das so eine gute Idee? Hier sind 8 Vorteile, die all Ihre Zweifel beseitigen und Sie dazu bringen werden, über den Kauf eines E-Bikes nachzudenken… machen Sie sich bereit für die beste Fahrt Ihres Lebens!

1. Unterstütztes Radfahren

E-Bikes haben das, was man batteriebetriebene „Tretunterstützung“ nennt. Technisch gesehen handelt es sich dabei um eine in das Fahrrad integrierte Maschine, die Sie beim Treten unterstützt. Dies kann die Belastung und den Einfluss auf Ihre Knie und Oberschenkel reduzieren. Verabschieden Sie sich von schweißtreibenden Fahrten.

Es gibt E-Bikes, die über eine spezielle Boosting-Technologie verfügen, die Sie bei der Überwindung von Hügeln und Steigungen unterstützt, so dass Sie sich keine Sorgen um schwieriges Gelände machen müssen. Menschen jeden Alters und jeder Gesundheit können mit einem E-Bike problemlos und viel länger fahren. Längere Fahrten bedeuten mehr Aussichten und mehr Möglichkeiten für Mittagsstopps!

2. Schnell und flexibel

Die Technologie gibt Ihnen den zusätzlichen Schwung, den Sie brauchen, um mit wenig Anstrengung kilometerlange Strecken zurückzulegen. Sie können auch immer noch die Vorteile von Mehrzweck-Radwegen und verkehrsfreien Pfaden nutzen, brillant, wenn Sie in einer Stadt leben, um Ihre Pendelzeit zu verkürzen. Diese werden in den Städten immer beliebter, da Regierungen und Stadtverwaltungen die Menschen dazu drängen, ihr Auto aufzugeben.

Die Fahrräder wurden im Laufe der Jahre weiterentwickelt und sehen jetzt fast wie ein normaler Fahrradrahmen aus, nur das dezente „Brummen“ verrät sie. Profitieren Sie von der geschmeidigen Form und der Langlebigkeit eines E-Bikes, ohne dass jemand etwas davon mitbekommt!

3. Verbessern Sie Ihre Fitness

Laut einer Studie von Wissenschaftlern der Universität Basel in der Schweiz ist das Fahren mit einem E-Bike genauso gut für die Verbesserung der Fitness wie mit einem normalen Fahrrad. Obwohl das Radfahren mit einem E-Bike pedalunterstützt ist, ist es doch immer noch eine Übung und daher gut für Ihre Gesundheit, sowohl geistig als auch körperlich. Wenn Sie sich mehr für Fitness interessieren, gibt es auch individuell anpassbare, die für das Training geeignet sind. Schauen Sie sich diese an und vergleichen Sie sie, bevor Sie ein E-Bike kaufen.

4. Kosten einsparen

Wenn Sie das E-Bike anstelle eines Kraftfahrzeugs benutzen, sparen Sie auf lange Sicht Geld. Benzin und Diesel sind in den meisten Ländern kostspielig, und gelegentliche Preissteigerungen können Ihr Budget stark belasten. Bei E-Bikes hingegen können Sie erschwingliche Akkus kaufen, die nach einer vollen Ladung für 18-50 Meilen reichen, je nachdem, wie viel Unterstützung Sie nutzen.

5. Sie sind die Zukunft des Transports

Wir haben es alle in Science-Fiction-Filmen gesehen. Elegante und sexy Fahrzeuge, die nicht alt aussehen, sperrig sind oder Rauchfahnen haben, die hinten herauskommen – unfuturistische Transportmittel werden nicht mehr hergestellt. Das Elektrofahrrad ist auf dem besten Weg, mit seinen smarten Pendants gleichzuziehen. Wenn man bedenkt, dass sich diese Erfindung im Laufe der Zeit kontinuierlich verbessern wird, könnte das, was wir jetzt haben, der Prototyp dieses vielversprechenden Transportmittels sein. Hier gibt es Tipps für längere Reisen mit dem E-bike.

Viele Länder in Südostasien haben die Führung bei der Verwendung von E-Bikes als nachhaltiges Transportmittel übernommen, und mit dem kontinuierlichen Anstieg der städtischen Luftverschmutzung gibt es eine große Zukunft für E-Bikes.

 

Gründe, sich für E-Bikes zu begeistern

1. E-Bikes machen das Pedalieren einfacher.

Im Allgemeinen sind E-Bikes Fahrräder mit einer batteriebetriebenen „Unterstützung“, die durch das Treten der Pedale und in einigen Fällen durch einen Gashebel erfolgt. Wenn Sie bei einem E-Bike mit Tretunterstützung in die Pedale treten, schaltet sich ein kleiner Motor ein und gibt Ihnen einen Schub, so dass Sie Hügel hinauffahren und über schwieriges Gelände cruisen können, ohne sich zu verausgaben. Diese sogenannten Pedelecs“ fühlen sich genauso an wie herkömmliche Fahrräder – nur besser, sagt Ed Benjamin, Senior Managing Director bei der Beratungsfirma eCycleElectric. „Sie kontrollieren Ihre Geschwindigkeit mit den Füßen, wie bei einem normalen Fahrrad“, sagt er. „Sie fühlen sich einfach sehr kraftvoll an und beschleunigen leicht.“

Zusätzlich zur Tretunterstützung sind einige E-Bikes mit einem Gashebel ausgestattet, der den Motor per Knopfdruck aktiviert. Diese gehören zu einer separaten Klasse von E-Bikes, die natürlich kein reines Fahrraderlebnis bieten; außerdem sind sie in einigen Gemeinden verboten. Interessanterweise, so Benjamin, tendieren Menschen, die noch keine „Radfahrer“ sind, zunächst zu Fahrrädern mit Drosselklappe, drehen sich dann aber um und wählen beim nächsten Kauf ein Fahrrad mit Tretunterstützung.

2. Sie fahren ziemlich schnell… bis zu einem gewissen Punkt.

Je stärker Sie in die Pedale treten, desto größer ist der Schub, desto schneller fahren Sie – bis zu einem gewissen Punkt. E-Bikes lassen Sie in einem flotten Tempo dahinbrummen, aber sie sind keine Motorräder. Sie werden niemals mit 45 Meilen pro Stunde über die Straße rasen. Der Motor ist so geregelt, dass er aufhört, Sie weiter anzutreiben, wenn Sie 20 bis 28 Meilen pro Stunde erreichen, je nach Fahrrad. So sparen Sie Zeit beim Pendeln (ich spare etwa drei Minuten auf einer fünf Meilen langen Strecke) und können trotzdem die Landschaft genießen.

Sie können auch bestimmen, wie stark Sie unterstützt werden. Die meisten E-Bikes sind mit einem Leistungsschalter ausgestattet, mit dem Sie die Unterstützungsstufe von „eco“ (niedrig) bis „turbo“ (hoch) einstellen können, wenn Sie z. B. einen steilen Berg hinauffahren möchten.

3. Sie werden viel mehr fahren, auch wenn Sie bereits viel fahren.

Laut einer Umfrage unter fast 1.800 E-Bike-Besitzern in Nordamerika kann die Anschaffung eines E-Bikes die Häufigkeit Ihrer Fahrten drastisch erhöhen. Zuvor gaben 55 Prozent der Befragten an, täglich oder wöchentlich zu fahren. Nach dem Kauf eines E-Bikes stieg diese Zahl auf 91 Prozent an. Das macht Sinn: Selbst wenn Sie super fit sind, werden Sie müde (wahrscheinlich vom Training oder Rennen) und das Aufsteigen auf Ihr Fahrrad kann sich wie eine lästige Pflicht anfühlen. Mit einem E-Bike können Sie weiterfahren und Ihren müden Beinen eine kleine Pause gönnen. Sie können auch schneller fahren, was das Radfahren für längere Strecken attraktiver macht, auch wenn Sie unter Zeitdruck stehen.

Für diejenigen, die nicht häufig mit dem Fahrrad unterwegs sind, eröffnen E-Bikes eine ganz neue Welt. Während Sie vielleicht nicht darauf konditioniert sind, 5-10 Meilen am Stück zu fahren, können Sie diese Entfernungen leicht mit einer elektrischen Unterstützung zurücklegen, was eine großartige Möglichkeit ist, Ausdauer und Vertrauen aufzubauen. Dieselbe Umfrage ergab, dass 94 Prozent der Nicht-Radfahrer täglich oder wöchentlich fuhren, nachdem sie sich ein E-Bike zugelegt hatten.

4. Es gibt ein E-Bike für alles.

Nennen Sie eine Art des Fahrens, und es gibt ein E-Bike dafür. Wenn Sie kein Interesse an einem elektrischen Rennrad haben, werden Sie sich vielleicht Hals über Kopf in ein E-Lastenrad mit hoher Kapazität verlieben, das 400 Pfund transportieren kann, während Sie immer noch mit einer coolen Geschwindigkeit von 15 mph fahren. E-Bikes gibt es als Fatbikes, Cargo-Bikes, Pendlerräder, Freizeiträder, Hardtails, vollgefederte Mountainbikes und sogar Performance-Rennräder. Zum Beweis finden Sie hier ein Dutzend E-Bikes, die wir für jeden Radfahrertyp lieben.

5. Sie können das Autofahren ersetzen.

„Die Leute kaufen Elektrofahrräder, um Autofahrten zu reduzieren“, sagt Benjamin. Die Daten geben ihm Recht: 28 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ein E-Bike speziell als Ersatz für das Auto gekauft haben. Und viele andere Gründe, die die Käufer für den Kauf eines E-Bikes angaben – wie der Transport von Lasten und Kindern, das Vermeiden von Parkplätzen und Verkehr sowie Umweltaspekte – deuten ebenfalls auf den Wunsch hin, nicht mehr hinter dem Steuer zu sitzen. Außerdem müssen Sie sich nicht umziehen oder aufräumen, wenn Sie an Ihrem Ziel ankommen, weil Sie nicht so sehr ins Schwitzen kommen müssen.

Bedenken Sie auch, dass mehr als die Hälfte aller Fahrten kürzer als 10 Meilen sind, wobei einige Studien berichten, dass die durchschnittliche Einzelfahrt nur 5,95 Meilen beträgt. Das ist eine Strecke, die man ohne weiteres mit dem E-Bike zurücklegen kann. Tatsächlich ergab die Umfrage, dass die Besitzer 46 Prozent ihrer Autofahrten und 30 Prozent ihrer Besorgungen mit dem Auto durch Fahrten mit dem E-Bike ersetzt haben. Alles, was Sie brauchen, ist eine großartige Pendlertasche, um Ihre Sachen zu transportieren, und Sie sind bereit.